Schmeidezäune verfügen über Verzierungen

5 populärste Zauntypen direkt aus Polen

In Polen ist es möglich, jeden beliebigen Zaun zu erwerben. Dabei gibt es die populärsten Typen, die jeder kennt. Sie werden verschieden modifiziert, so dass es selten der Fall ist, dass eine Zaunanlage der anderen ähnlich aussieht.

Schmiedezaun – verziert oder schlicht?

Zäune aus Schmiedeeisen ragen üblicherweise durch ihre dekorative, verspielte, gehobene und vornehme Optik. Es besteht aber an dieser Stelle die Option, solch einen Zaun schlicht auszuführen. Dann haben die Zaunfelder einen geraden oder evtl. bogenförmigen Abschluss. Die Pfosten sowie die Stäbe sind rechteckig oder kantengehämmert und in der Regel senkrecht im Feld platziert. Dabei gibt es keine Ornamente.

In der verzierten Ausführung wirken die Schmiedezäune edel und spannend. Die Pfosten sind mit Pinienzapfen- oder Kugelaufsätzen zulaufend. Es gibt Zierspitzen und kantengehämmerte Stäbe. Weiterhin entscheidet man sich oft für Rosetten in der Mitte des Feldes. Zu anderen vorstellbaren Verzierungen gehören C- und S-Schnörkel, Zirbel und Ringe, die oft im oberen oder unteren Teil des Zaunfelds platziert werden. Solch ein Zaun wirkt etwas rustikal, etwas zeitgenössisch.

Doppelstabmatten sind äußerst widerstandsfähig

Die Doppelstabmattenzäune sind zurzeit sehr beliebt, dafür es unzählige Gründe gibt. Sie haben eine sehr universelle Bestimmung und zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten, überdies sind sie vielfältig einsetzbar. Gittermattenzäune bestehen aus Zaunfeldern, die hingegen aus zusammengeschweißten horizontalen Doppel- und vertikalen Einzelstäben gefertigt werden. Dadurch erhält man die bestmögliche Stabilität.

Die Doppelstabmatten teilt man in zwei Typen ein, und zwar in Doppelstabmatten 656 und 868. Die Zahlen stehen für die Drahtstärke in Millimeter. Wie alle Stahlzäune werden sie standardmäßig feuerverzinkt, deswegen sind sie für Rostfraß nicht anfällig. Des Weiteren weisen sie eine ausgezeichnete Robustheit hervor. Starke Windstöße und andere widrige Witterungsverhältnisse und Umwelteinflüsse sind nicht imstande, solch einen Zaun umzustürzen.

Auf Doppelstabmattenzäune stößt man sowohl im öffentlichen Bereich als auch auf den privaten Grundstücken und um die industriellen Gelände herum.

Wodurch zeichnet sich der WPC-Zaun aus?

Der WPC-Zaun ist ein Sonderfall unter den Zäunen. Er wird immer beliebter aufgrund seiner vielen guten Eigenschaften. WPC steht für die Abkürzung, die aus dem Englischen eine Verbindung von Holzfasern und Kunststoff bedeutet. Deswegen hat er die Optik eines hölzernen Zauns und die Merkmale der Umzäunung aus Kunststoff.

Alternativ gibt es ebenfalls BPC-Zäune, wobei das Holz- durch den Bambusanteil ersetzt wird. WPC sind solide, strapazierfähig, korrosionsresistent, völlig wartungsfrei und erfordern keinen Pflegeaufwand. Drüber hinaus sind sie langlebig, gegen mechanische Beschädigungen beständig und gegen chemische Belastungen belastbar. Optisch sind sie ansprechend und lassen sich in beliebiger Farbe fertigen.

Was ist kennzeichnend für den Gabionenzaun?

Gabionenzaun hat viele gute Eigenschaften

Der Gabionenzaun ist ganz besonders.

  • Gabionenzäune bestehen aus einem Drahtkorb, der mit Steinen befüllt ist.
  • Dadurch ist der Zaun sehr stilvoll und erfüllt gleichzeitig auch andere Aufgaben.
  • Der Gabionenzaun ist windfest und fungiert ebenfalls als Windschutz. Ferner dient dieser als Lärm- und Blickschutz, wobei er auch etwas von stinkenden Abgasen schützt.
  • Gabionen kann man im Garten platzieren, um ihn damit zu verzieren. Sie lassen sich mit bunten Blumen und Sträuchern kombinieren.
  • Der Gabionenzaun kann sehr hoch errichtet werden. Dann gewährleistet er hohe Sicherheit.
  • Gabionenzäune findet man um die ganzen Wohnsiedlungen herum. Am häufigsten werden sie aber auf privaten Grundstücken aufgebaut.
  • Die Verbindung von Metall und Steinen wirkt spannend und elegant. An dieser Stelle sollte man sich lediglich daran erinnern, dass die Steine weder zu groß noch zu klein sein dürfen. Im letzten Fall fallen sie aus.

Aluminiumzäune haben eine leichte Bauweise

Kennzeichnend für den Aluminiumzaun ist seine Leichtigkeit. Er wirkt sowohl optisch leicht als auch ist tatsächlich leichter als die Stahlzäune. Er wird in Modulbauweise zusammengebaut. Sein einziger Nachteil beruht darauf, dass er kostspieliger als der Stahlzaun ist. Doch er benötigt keine Feuerverzinkung, da der Aluzaun ohnedies robust und rostfrei ist.

Aluzäune werden sonst pulverbeschichtet. Die Pulverlackierung dient als zusätzlicher Schutz der Oberfläche, der ihre Lebensdauer verlängert. Dadurch wird der Zaun aus Aluminium für UV-Strahlung sowie schlechte Wetterbedingungen unempfindlich. Die beliebteste Farbe ist Anthrazit, obzwar man sich für jeden Farbton aus der RAL-Palette entscheiden kann. Die Hauptsache, dieser steht im Einklang mit der Hausfassade.

Aluzäune in verschiedenen Looks

Der Aluzaun wird in der Regel aus waagrechten Latten gefertigt. Falls man auf breite Abstände dazwischen setzt, bekommt man eine Umzäunung, die zwar eine repräsentative Rolle erfüllt und den Blick fesselt, jedoch ist sie dann durchsichtig. Sie können aber nah aneinander platziert werden. Alternativ empfehlen sich die Lamellen aus Aluminium.

Zu den populärsten Zauntypen aus Polen vom Hersteller gehören ohne Zweifel Schmiede-, Doppelstabmatten-, Gabionen-, Alu- sowie WPC-Zäune.

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