Ein Zaun aus Polen besteht aus ein paar unerlässlichen Elementen. In einer Zaunanlage darf es nicht an Zaunfeldern fehlen. Die müssen aber irgendwie verbunden werden und dazu dienen Pfosten. Ferner wird der Zaun mit einem Einfahrtstor samt der Gartentür ergänzt, um aufs Grundstück zu gelangen.
Pfosten sind essentiell für die Zaunkonstruktion
An dieser Stelle sollte man darauf Rücksicht nehmen, dass es unterschiedliche Zauntypen gibt, zu den verschiedene Pfosten taugen. Man unterscheidet Schmiede-, Doppelstabmatten-, Modern-, Holz-, Aluminium-, Maschendraht-, Gabionen-, WPC- und Kunststoffzäune. Sie werden auch anders zusammengebaut, d.h. stehen auf anderem Untergrund. Man kann sich entweder für Punktfundament, Mauer-, bzw. Betonsockel entscheiden oder den Zaun zum Bordstein verankern oder zwischen Mauerpfeilern platzieren.
Abhängig vom Fall wählt man Metall-, Holz- oder Kunststoffpfosten. Sie sind rund oder rechteckig und haben diverse Abmessungen. Die Höhe des Pfostens sollte ans Zaunfeld angepasst sein. Weiterhin fungieren sie als Verbindungselemente, die den Feldern Halt geben. Pfosten sind üblicherweise mit Kappen, bzw. Aufsätzen versehen.
Z.B. gibt es bei Doppelstabmattenzäunen Pfosten aus Stahl, die für gewöhnlich rechteckig sind. Sie werden wie der Zaun standardmäßig feuerverzinkt und es ist von größter Bedeutung, dass man sie nicht auslässt. Es ist deswegen so, dass sie ständigen Kontakt mit dem feuchten Boden haben und für Rostfraß anfälliger sind. Im Fall des schmiedeeisernen sowie modernen Zauns gibt es oft eine Mauer, an der die Zaunfelder befestigt werden.
Ein Zaun aus Polen besteht aus Zaunfeldern
Die Zaunfelder aus Polen werden nach Maß gefertigt. Aus diesem Grund ist man imstande, die Zaunanlage beliebig zu individualisieren und abwechslungsreich zu gestalten. Es gibt diverse Breiten und Höhen. Bei Doppelstabmatten spricht man von Zaunfeldern, die in der Variante 656 2,5 m breit sind. Die Zahlen stehen für die Drahtstärke in Millimeter, wobei sich 6 auf doppelte waagrechte Stäbe bezieht.
Zaunfelder aus Doppelstabmatten sind populär
Doppelstabmatten sind von 0,83 bis hin zu 2,43 m hoch. Es ist auch möglich, sie an die Bedürfnisse anzupassen und höher zu entwerfen und herzustellen. Drüber hinaus lassen sich oben Zackenleisten, bzw. Stacheldrähte installieren. Dies ist eine Lösung, die besonders für Betriebe empfehlenswert ist, wo sich auf dem Gelände Wertgegenstände befinden.
Das Zaunfeld kann mit dem Sichtschutz ausgerüstet werden. Bei transparenten Doppelstabmatten kann man nachträglich PVC-Kunststoffstreifen in die Matten einflechten. Des Weiteren gibt es gerade, geschwungene und Wellenabschlüsse für die Zaunfelder diverser Zauntypen. Nicht zuletzt werden alle Stahlzäune feuerverzinkt und nach Wunsch im gewählten Farbton pulverlackiert.
Welche Einfahrtstortypen gibt es?
Die Einfahrtstore teilt man in Drehflügel-, Schiebe- und Falttore ein, wobei die zwei ersten Varianten viel populärer sind. Drehtore teilt man dagegen in ein- und zweiflügelige ein. Ein Sonderfall hier ist das Hoftor. Drehflügeltore brauchen im Allgemeinen mehr Zeit, um geöffnet zu werden. Dabei muss man vom Einfahrtsbereich Laub, Schnee u. dgl. entfernen. Das Grundstück muss überdies entsprechend groß sein.
Doppeltore wirken abhängig von Ausführung edel, ausgefallen, graziös oder ja auch schlicht, aber immer ganz bestimmt ästhetisch. Das Doppeltor mit einem Bogenabschluss passt zu Villen und Einfamilienhäusern. Was kennzeichnend dafür ist, können die Flügel unterschiedlich breit sein. Einer davon fungiert bei Platzmangel als Gartentür.
Wodurch zeichnen sich Schiebetore aus?
Zur Auswahl hat man freitragende und bodengeführte Schiebetore. Ein einziger Nachteil besteht darin, dass sie zur einen Seite des Toreingangs fahren, deswegen muss das Gelände breit sein. Stabmatten-Schiebetore haben eine maximale Höhe von 2,03 m und eine Breite von 16 m. Sie bestehen aus Rechteckprofilen, die entweder 60 x 40 oder 60 x 60 mm dick sind. Dabei sind sie ausschließlich als Typ 868 verfügbar.
Wie passt man eine Gartentür an das Tor an?
Eine Gartentür sollte vor allem im gleichen Design wie das Tor gefertigt werden. Sie wird in der Regel gleich daneben platziert, obwohl sie sich am anderen Ende des Grundstücks befinden kann. Es gibt auch integrierte Gartentüren. Die Zauntür ist jedoch aus diesem Grund unentbehrlich, dass man nicht das ganze Tor aufmacht, falls man lediglich zu Fuß zum Haus gelangen möchte.
Über welche Ausstattung verfügt die Gartentür?
- Schloss, bzw. das Elektroschloss ist eines der wichtigsten Elemente, um Sicherheit zu garantieren.
- Ferner verfügt eine Gartentür über einen Türgriff. Es kann eine Klinke sein.
- An der Gartentür oder am Zaunfeld wird ein Briefkasten aufgehängt. Manchmal gibt es eine integrierte Briefkastenanlage.
- Eine Klingel wird immer seltener gewählt. Häufiger montiert man eine Gegensprechanlage oder sogar eine Video-Gegensprechanlage. Dies ermöglicht, ohne das Haus zu verlassen, zu sehen, wer gerade gekommen ist.
Welche Vorteile weist der Torantrieb auf?
Ein Einfahrtstor kann mit dem automatischen Antrieb ausgestattet werden.
- Die elektrische Steuerung mit Handsender bringt mit sich viele Vorzüge. Zum einen ist es bequem, das Tor aus dem Auto heraus zu öffnen und hinter sich zu schließen.
- Es fällt einem potentiellen Einbrecher schwer, das Elektrotor zu öffnen.
- Das automatische Tor lässt sich sehr hoch, breit und schwer ausführen, da man keinen Kraftaufwand zum Öffnen benötigt. Ebenfalls ältere Grundstücksbewohner werden damit keine Probleme haben.
- Das elektrisch gesteuerte Tor wertet das Grundstück auf.
- Es fällt leicht, den Handsender einzulernen und der Antrieb ist leistungsstark und funktioniert einwandfrei.
- Ebenfalls bei Stromausfall lässt sich solch ein Tor mit der Notentriegelung aufmachen.
- Sowohl Dreh- als auch Schiebetore kann man mit dem Antrieb ausrüsten, jedoch benötigen sie andere Motoren.
Ein Zaun aus Polen besteht aus Zaunfeldern, Pfosten, Gartentor und Gartentür. Alles zusammen schafft ein einheitliches Gesamtbild und erfüllt perfekt die begrenzende Funktion.